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Friday, April 23, 2010

Germanophones Radio Weltweit : BBC ohne Kolonien ..


Egal wo ich auf der Welt bin, seit einigen Jahren ist
man nicht mehr auf die Kurzwelle angewiesen. Die habe
ich zuletzt und tatsächlich, noch im Erasmusjahr 2003
in Frankreich gehört. Seit es Radio in Digitalpaketen
gibt ist mir wenig der dt. Medienlandschaft so heilig
wie die Adresse
www.dradio.de
Im letzten Jahrhundert haben die Briten mit der BBC
auf allen nur erdenklichen Frequenzen als einziger
Sender die gesamte Welt abgedeckt, später kam CNN
über Satellit dazu und Versuche der dt. ZweitKlasse
à la Deutsche Welle.

Seit es Livestream, Podcasts und Radio on Demand
gibt ist dieses Monopol vollkommen gebrochen. In Deutsch
ernähre ich mich weitgehend von zeit.de , spiegel.de
und vorallem dradio.de , welch ein Segen.

Wenn die Schmuddelsender ZDF und DAS ERSTE
nicht so viel der öffentlichen Kohle für ihren Nonsens
verbraten würden (Tagesschau eingeschlossen, bewegte
Bilder der Kanzlerin wie sie aus dem Auto steigt,
die Tür aufgemacht bekommt, dann ein Satz, wieder
Kanzlerin, Auto,....) hätten wir vielleicht noch ein
paar mehr Sender als DLF, Dradio Kultur, wie
die Briten: Das Angebot ist bisher noch immer
ungeschlagen...
Aus den Staaten Hintergrund Politik hörend.
radioflo
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Tuesday, April 20, 2010

Antenna Trees are growing


As one of my favourite antenna pictures, I ll show you what is
a real symbiose between nature and technique: Dont they look
like grown from the desert sand... ?

[Pic except. not by me]

Saturday, April 17, 2010

Yale vs. Harvard vs. MIT .. My first road trip to New England


My first road trip to New England with a self conducted car
brought me to places of my childhood. Yale, New Haven, CT,
Boston, MA, and MIT, MA : Well known well known.

This time I was more interested in comparison of the
main campus' buildings. Who has outstanding old brick
houses and stunning views on the river?! Who wins the architecture
and charme fight ?

Compare these four pictures: (1) shows the gothic Yale library,
the (2) depicts kind of a soccer field within the campus of MIT,
including acces to the river , (3) reveals the wonderful brown
stone houses of Harvard, which is also responsable for rebuilding
the Roman Collosseum within its Campus walls in (4).

My preference? MIT ! With their modern Mensa, ideally located
at the river in a cool neighboorhood (Yale entourage is more or less
criminal..) and especially NO campus police and entirely open
doors to public.

Remember posts of MY university, oh dear,..:-(




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Wahlen in NRW: Alle Jahre wieder Grün


Bei den kommenden Wahlen gibt es für mich auch nach
Jahren des Wahlomats keine Überraschung: Die Grünen
liegen vorne , die SPD ist aber, nach Ihrem ökologischen Linksruck
deutlich näher an mir dran als noch bei der Bundestagswahl
(siehe Wahlomatpost in 2009). Und diesmal liegt auch die NPD
weit unten, das liegt wohl daran dass ich als Kanadier alle
Fragen, die Einwandererung fördern mit JA beantwortet
habe und mir auch der Bau von Minaretten keine Angst macht:

Das liegt der NPD nicht so :-)

GRÜN WÄHLEN !

PS: An Surfer Phil: Hab vergessen mich mit den Piraten
 vergleichen zu lassen! Hole ich nach!

Wednesday, April 14, 2010

New York Alexander Calder, part. I


Remember my post in 2009 of " The Man", a famous piece of
art in Montréal, designed for the EXPO '67? This guy, A.Calder,
inspires me so much since I first saw "The Man"
and recently a docu on him.

Engineer and inventer of the "mobilé" - a must see for me on Monday
@ Moma, NYC. Many visitors miss him as both (!) mobilés are
located above the stairways where U usually dont pay attention
to the interieur.

The most inspiring moment of those master works are without
doubt the based equations Calder mastered perfectly in order
to ensure a precisely stabeled and balanced, slightly turning
around mobilé. wow.

The third picture is kind of a copy in the same style as
many of his works, i.e. for instance also the steel sculpture
in front of the NEUE NATIONALGALERIE in Berlin.

Friday, April 9, 2010

Ping Pong NYC Part. II

Start spreading the news, I'm leaving today

I want to be a part of it - New York, New York
These vagabond shoes, are longing to stray
Right through the very heart of it - New York, New York

Leaving to be part of the Ping Pong Scene.
Studying how it currently works in Williamsburg,
Brooklyn, before establishing "around the table
in a bar " in Montreal.

We do not know who was the first in Berlin,
some say in the eighties in Berlin-Kreuzberg 61,
forgotten/never known by the younger hieppster of course.
Dr. Pong and Please play Ping Pong are just one of
the best bars in Berlin, and to be honnest, their equivalent
in NYC do not seem sooo cool as our home bar.

So, our conclusion today: The old boring sentence:
"Berlin is what New York was in the eighties" ?
Do nt believe so. Report will follow. yours.

11:0 for me!!

Tuesday, April 6, 2010

Immigration, Nein Danke? Offener Brief an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge


von: radioflo
フローリアン ピーター
Montréal, QC
CANADA

Montréal, den 5. April 2010

An: Dr. Albert Maximilian Schmid
BA für Migration und Flüchtlinge
Nürnberg, Bayern, BRD

CC: Bündnis90/Die Grünen Berlin

IMMIGRATION: Nein danke, wir haben schon?
Warum und wie wir die besten Köpfe nach Kanada schicken


Hoch verehrter Herr Dr. Schmid,

»Deutschland ist kein Einwanderungsland«. Diesem Satz stimmte sicherlich die Mehrheit der Deutschen – fragte man sie in der negativen Frage – zu. Doch wir sind ein Land der irgendwann Eingewanderten, auch wenn wir keine »Greencard« kennen, kein Einwanderungsgesetz Ausländern klare Richtlinien aufzeigt vollständige Mitglieder der dt. Gesellschaft zu werden. Die Statistik belegt den hohen Anteil von »Migrations-hintergründen« bei unseren Mitbürgern.

Gleichzeitig sind wir es für eine Gruppe nicht: Hochqualifizierte Nichteuropäer! Als Ingenieur und PhD Student in Kanada erlebe ich eine Sicht auf Deutschland, die mich zum Teil beschämen lässt und traurig macht: Warum nur schaffen wir es nicht Doktoren aus Kamerun, aus Chennai, Ingenieure aus Teheran, habilitierte philosophen aus Honduras dauerhaft für unsere Ideen und unser Land zu verpflichten?

Schicken wir diese Menschen womöglich gar weg?

Ein reales Beispiel:

Emmanuel B., Dr.-Ing., geb. in Kamerun, Studium Frankreich. Erstklassiger Abschluss, wechselt nach München um zu promovieren. Erfolgreich. Nach fünf Jahren entwickelt er eine Leidenschaft für die bayerische Lebensart und spricht mittelmäßig Deutsch, perfekt Englisch, perfekt Französisch, sowie seine Muttersprache. Nach seiner Doktorarbeit über Sprachkodierung für Handys bei Siemens, steht ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Welt offen: In allen Industrieländern kann er arbeiten, sein Wissen ist absolut up to date.

Bis dahin hat Deutschland keinen Cent in ihn investiert, während seiner Zeit als Doktorand hat er Steuern und Sozialabgaben geleistet.


Was bietet ihm das »Ausländeramt« an?

Ein Visum von 6 Monaten. Nach fünf Jahren in Deutschland. Trotz Arbeitsmigration §§ 18-21 AufenthG. Emmanuel bewirbt sich für eine kanadische Green Card (permanent resident) des Staates Québec. Noch bevor er das Land Kanada je betreten hat, bekommt er dauerhaftes Aufenthalts- und Arbeitsrecht.Wo wohnt Emmanuel heute?

In Montreal, QC, Kanada. Sein erster Job wird mit ca. 110.000 $ gewürdigt. Emmanuel zahlt nach 5 Wochen in Kanada Steuern.

Ein Reingewinn für Kanada sondergleichen: Null Investition, volle Steuern, ein klasse Ingenieur mehr.

Wie können wir uns diese Chancen entgehen lassen?
In einem Land mit zu geringer Geburtenrate, Mangel an Ingenieuren, und wenn ich subjektiv und meiner eigenen Meinung hinzufügen darf, Mangel an kultureller Offenheit und Vielfalt!?

Ich bin Weltbürger und patriotischer Deutscher. Als Preuße, der weiß warum wir z.B. einst die Hugenotten ins Land eingeladen haben, frage ich Sie: Wollen wir diese klugen Menschen nicht? Wollen wir tatsächlich Menschen jeder Bildung und Hintergrund, die einen deutschen Urgroßvater nachweisen, um es krass überspitzt zu erklären, mit offenen Armen empfangen und bewusst so hochgebildete Menschen an mutigere und offenere Gesellschaften verlieren ?

Meine Meinung: Das neue Zuwanderungsgesetz ist nicht ausreichend.

Ich möchte Sie als junger Berliner, der seine Zukunft in einem multikulturellen, offenen aber vor allem erfolgreichen Deutschland verbringen möchte, bitten, alles in Ihrer Macht stehende zu tun um die besten Köpfe nicht über den Atlantik zu schicken.

In der Hoffnung auf eine Antwort,
mit besten Grüßen,

radioflo, Montreal, QC, Canada
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Link Zuwanderungsgesetz :Das BMI

Key words: Zuwanderungsgesetz, Einwanderung, Kanada, Immigration, Canada, Quebec, Deutschland, Dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung, dauerhaft Arbeiten in Deutschland, Greencard , Green Card

Monday, April 5, 2010

More difficult than a PhD : Twelve years for my driving licence













Twelve years and a lot of Deutschmark (before
the euro came, imagine!) and dollars later, a german
immigrant leaves a japaneese car in Montreal with
a sheet of paper more in his wallet: Fourteen years
later than the usual Montreal kid I got my human
right to produce Co2 as much as I want.

It was not that difficult, Quebec revised their laws of
achieving the "full license" however: No, zero, 0.0% of
alcool for two years means some kind of personal
revolution, guess I can ride my bike until 2.2 Promille!

Nevertheless: During my first trip to New York next
week my velo lays in the back, how could I cheat it
with a japaneese four wheeler..

I am happy.
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Letter to the Mayor of the Plateau in Montréal : Ping Pong !


Table de Ping Pong au Plateau

Monsieur Ferrandez,

nous nous sommes parlés lors d'un événement dans le Miles End. Je vous ai proposé plusieurs améliorations pour le Plateau qui sont basées sur mes ex­périences internationales. Ainsi j'ai travaillé au Japon, France, Inde et Berlin, d’où je suis d'origine. Je suis actuellement étudiant en doctorat.

Une idée à vous proposer vient de Berlin et Tokyo et représente un moyen merveilleux de contribuer à l'ambiance vivante et paisible dans nos parcs:

Une table de Ping Pong extérieure!

Vous ne croyez pas qu'il y ait des joueurs de ce genre de sport à Montréal ?

Au contraire! Beaucoup des intéressés à Montréal souhaitent de jouer à l'extérieur en été mais il manque une table surtout sur le merveilleux arrondissement du Plateau.

Dérivé de mon expérience à Berlin, je peux vous assurer que les tables de Ping Pong regroupent toutes les générations et cela ne pas pour jouer justement à deux: Il s'agit plutôt d'une »Scène« qui se trouve pour se challenger et discuter. D'ailleurs, très souvent, des contacts sociales sont créées autour des ses tables.

Je vous demande et propose ainsi d'installer la première table de Ping Pong dans le parc la Fontaine. Cette table devrait être conçue en béton bien sur à cause des températures hivernales ici. Une alternative serait une table d'été à sortir chaque jours.

Enrichissons notre ville multiculturelle d'une culture à la fois européenne et asiatique formi­dable.

Contactez moi pour toutes sortes de questions. Je pourrais m'occuper de chercher un offre. Pour votre travail comme maire du Plateau je vous souhaite du succès supérieur. Mes meilleures salutations,


radioflo

Thursday, April 1, 2010

Sommer bei den Eskimos...


Die kanadische Nationalhymne in der Sprache der Inuit,
Ureinwohner in dt. Umgangsprache als Eskimos bezeichnet,
und meist mit kugeligen Iglos in Verbindung gebracht.
Sommer naht und ich befasse mich mit den verschiedenen Siedlungen
in den z.T. neu geschaffenen Nördlichen weitgehend autonomen Provinzen
der Inuit. Es gibt Regionen in denen das Dollareinkommen der
Eskimos weit über dem Durchschnitt bei 45.000 CAD $ liegt,
weil sie mit der Unterhaltung der Wasserkraftwerke und dem Kunsthandwerk
eine Menge dicke Fische weniger aus dem ewigen Eis ziehen müssen!

Ich werde sie mir genau ansehen, aber vor allem eines:
Diese herrlich runde einfach symbolisierende Schrift
entdecken ! Man beachte die "Play" Zeichen , "kleiner
grösser", "Fast Forward" , alles von den Eskimos erfunden:
OHNE Videorekorder.. :)

Generation Easyjet


Die Sozialisten haben gesungen: Auferstanden aus Ruinen,
und der Zukunft zugewandt.

Ich denke, unsere Generation (auch wenn meine
Band Doggy Generations heisst ) sollte sich schlicht

Generation Easyjet

nennen , analog zu dem berühmt gewordenen Golf.
Keine andere Generation ausser der römischen Provinzkonsule,
die von sechs Schwarzen in einer Senfte getragen durch
die Steuerzahlenden Länder "reisten" um zu kassieren,
hat sich je so frei in einem so grossen Raum bewegen
koennen wie wir es heute tun. Mein Jahr ist durch geplant
mit Orten, von denen meine Grossmutter sich vorstellte,
dass dort Schlitzaugen Enten essen und sonst nichts.
Eigentlich dachte sie nicht einmal das. Einmal, als
wir ein Chinesisches Restaurant neu aufmachen sahen und
sie mir von den Enten erzählte, versicherte sie mir
ernsthaft, die Chinesen äßen von der Ente
nur das Fett. Sonst nichts. Der Rest bliebe liegen.

Globalisierung und eine halb arabisch , halb chinesische
kanadische Stadt hätte sie nicht mehr so leicht verstanden.
Ich freue mich auf meinen nächsten Flug über einen großen Teich
mehr.

Photo: Flo , Montreal , QC, (place des arts)