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Monday, November 15, 2010

New York : 125th street Ghettoblaster's missing



New York im Indian Summer. Von seiner besten Seite. Alles ist
über diese Stadt gesagt, solange es um die bekannt schnöseligen
Ecken geht, die selbst der Stuttgarter Provinzler kennt, Soho,
Noho, Tribeca. Wunderschön, und unbewohnbar.

Das spannendste an NY sind im Moment allein die hohen
Straßenzahlen, die man auf einmal kennen muss / sagen
wir kennen darf: Während mein Vater die Demarkationslinie
110th seinem Ältesten einbläute, die er wohl auch in seinem
Leben nicht mehr überschreiten wird, wohnen, noch nicht
arbeiten, die jungen erfolgreichen Grad-Studenten nun in der
125th, der 130th oder die etwas weniger betuchten in
der 160th. In Harlem! Man, Ghettoblaster, 3 Morde
am Tag der Achtiziger - Harlem! Wir wissen alle, das
ist  - seit Law and Order Politik in NY gewütet und gut
gewütet hat -  vorbei.

Neben Harlem und den anderen Neighbourhoods in Manhattan die sich
stark wandeln , sind die an den Hudson angrenzenden  Viertel wie
Williamsburg und Greenpoint rock n roll und hippstertum pur.
Wir lassen es eine Nacht krachen - und verbringen,
die Nacht wie üblich im Auto. Denn das vor allem ist
New York. Obwohl die Metro die Nacht durchfährt,
schafft man es ob der körperlichen Verfassung nicht mehr die
ein einhalb Stunden bis nach Hause nach Jersey oder wo auch immer
zu fahren.
Die 2 jungs im Subaru sind wieder froh auf dem Plateau auch im
ärgsten Zustand fuer 10 Dollar per cab nach hause zu kommen...
Vive Montreal!




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