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Monday, April 20, 2009

Grünes in Singapore


You ll find green everywhere in Singapore. Restrooms are
equipped with small trees and palms, the airport
inside contains more trees than whole Paris.
The toilettes of the place where I follow the
meeting for a few days provide
showers and djungel feeling (see above).
WG8/TF2 joins as usual twice a year,
this time we are close to the equator. A mixture of
Hindu Tamil, Chinese, Malaysian, and more.
Japan ist now the biggest delegation participating the
meeting!  Less germans, good news ;-)
trotz allem grün, fühle mich fremd und weit weg der
heimat, aber das fühle ich ja fast jeden tag ;-(
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Tuesday, April 14, 2009


Nichts als Arbeit die ganze Woche :( Wenigstens
habe ich heute diese vielversprechende Stromverteilung
auf einem 77GHz Microstrip Patch gefunden, die meine
These bestaetigt, dass sich mit den o.g. gezeigten kleinen
Streifenleitungen von unterschiedlicher Resonanzfrequenz
die Impedanz der Gesamtantenne ideal anpassen laesst,
inkl. homogener TM01 Feldverteilung... :)!
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Monday, April 13, 2009


Universal Studios Montréal en réalité....
Eine typische Treppe in Montreal und zwei typische Einwohner dieser schönen Stadt!
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Ahornsiropmaschine




Irgendwann in diesem Winter habe ich das Wort "Cabane à Sucre",
also "Zuckerhütte" gehört, seit einigen Wochen geistert dieser
Begriff intensiver durch Montréal und mir wurde klar, dass das
nur etwas seasonelles und zugleich ein Heiligtum sein musst.
Für den Zuckerkrieger Florian ist eine Hütte, die sich nur mit Zucker
befasst doch ein gefährlicher Ort,.. letztes Wochenende bin ich
der Sache dennoch auf den Grund gegangen und kann sagen,
lecker lecker der Zucker!
Ein technisches wie zugleich natürliches Schauspiel. Man stelle
sich vor, eine Durchschnittsfamilie irgendwo im weißen Norden
Quebecs zapft in aller Ruhe 300 Bäume an, mit dünnen blauen
Schläuchen lassen sie die "erables" langsam ihren Saft abgeben
und in große dicke schwarze Schläuche vereint in ihre Hütte laufen.
In die oben gezeigte Aperatur fliesst der kanadische Nationalschleim,
obwohl er zu meiner Verblüffung, wenn er aus dem Baum kommt,
fast wie Wasser, mit einem Hauch von Zucker, schmeckt.
Grosse Öfen mit stufenweiser Erhitzung, Temperaturfühler, Dichtemesser
Siebe, Filter, und Co, später fliesst eine hochkonzentrierte braune Masse
aus der Maschine und jedes Jahr um diese Zeit vollzieht sich das
gleiche Schauspiel in den Zuckerhütten dieser Gegend:
Die Familie sammelt sich, der Sirop wird in d Schnee gegossen u. an
dünnen Stäbchen langsam aufgerollt gegessen. Es gibt Siropbutter,
Siropcrepes natürlich. Was den richtigen Quebec Kanadier dann
doch am Ende vom normalen Siropkonsumenten unterscheidet ist
klar dies: Er kippt sich die braune Soße bedingungslos und ohne
Hemmung selbst über den Schinken, den Braten, die Wurst,
und gibt am Ende noch Ketchup lecker bei.
Die Katerin M. und ich sind voller Entzückung eingeschlafen,
am Ende des zweiten Tages hatten wir nur noch Lust auf
etwas salziges. Zu unserer großen Verwunderung gab es
in der ganzen Hütte keinen einzigen Salzstreuer :-)
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Wednesday, April 1, 2009