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Saturday, January 23, 2010

Lange Lehrjahre

Ich gehe durch lange Jahre,
Lehrjahre, bekanntlich Sklavenzeit.
Auszahlen soll sich das Zuhören und
Hoffen, Nähen und Einfädeln, Reden
und Schweigen , Reduzieren der
Quartale im Jahr des Quartalsmelancholiker.

Die Geschichte eines Moralisten sollte
irgendwann mit der Moral eines
soliden Charakters enden. Nicht
im Fluss hoffe ich und WENN,
Freunde und Liebhaberinnen,
Schuldner und Berliner verträumte
Romangestalten,
Fischt mich nicht wieder raus
Sondern sucht auf meiner Festplatte
Es ist genug für Alle da.

Mein erstes Mal Nique le Terrain..


Meine Haushaltshilfe erfüllt alle Klischees:
Jung, sie braucht das Geld, sie kommt aus
Frankreich und sie hört Lieder in denen
 man den Geschlechtsakt mit seinem Viertel
 vollziehen soll: Auf die Frage, was sie hören wolle
während ich weg sei, gibt sie mir einen unausprechlichen Rapper
 aus irgendeinem Banlieu der Grande Nation an. Keine
Vorurteile alter Hardrocker , denke ich.

Als ich zurück bin meldet Last.fm gerade den Titel
 "Nique le terrain"..! Oh, das weckt Erinnerungen an
die Studienjahre , die Aufenthalte in den Sozialwohnungen
 der Vororte Troyes, Mulhouses, wo der Möchtegernintellektuelle
 die wahre Beschaffenheit der franz. Unterschicht
kennen gelernt hat - und um ehrlich zu sein -
sich nie mehr davon erholt hat. La France ist und bleibt
 verbunden mit diesem Bild von Neuköllnermilieu in
jeder zweiten Vorstadt der Großstädte der
gar nicht mehr so großen Nation.

(Trotzdem braucht man ja nicht gleich den
Sarkozy Kärcher zu ordern bei der Musik,
obwohl....;-). radioFló

Wednesday, January 13, 2010

Schnee bis in den September


Mehrere künstliche Berge entstehen jedes Jahr in Montreal
und verschwinden wieder: Die Stadt schaufelt den Schnee
der gesamten Insel (Montreal liegt im Lorentzstrom) auf
einige Haufen, die bis in den Spätsommer brauchen um
wieder abzuschmelzen, ein einmaliges Schauspiel!

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Monday, January 11, 2010

God is not dead : Discussions of old Erasmus friends


Believe me folks:
Good friendship requires more than
common values of party and music and couchsurfing
meetings. An old fellow Erasmus student, which is more
or less 180 degree different than your sincere author
enriches my blood circuit with discussions about
god and clean appartements, work and life experiences.
Let's discover the unequal!

My very best wishes and thanks for coming,
thanks for discussing about atheism and
two days of north american alpin and cross
country ski!

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